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Wildunfall – Was tun?

Kfz-Sachverständigenbüro Ihbe • Mai 21, 2021

Wildunfall – Was tun?  

Jedes Jahr meldet das Statistische Bundesamt mehr als 270.000 Unfälle welche durch Ausweichen oder dem Zusammenstoß mit Wild passieren. Wildunfälle machen 5% der deutschlandweiten Unfälle aus und führten im Jahre 2019 zu 20 Todesfällen.  

Vermeidung eines Wildunfalls  

Ein erhöhtes Gefahrenbewusstsein und eine angepasste Geschwindigkeit bei der Befahrung von waldnahen Landstraßen helfen in Extremsituation ausreichend schnell reagieren zu können. Ebenso vorteilig ist das vorausschauende Fahren insbesondere in der Dämmerung oder in der Nacht. Deshalb gilt: Langsames Fahren vor allen in den Kurven und stetige Bremsbereitschaft zeigen.  

Wildtiere wechseln Straßenseiten nicht bewusst und können die Geschwindigkeit des herannahenden Fahrzeugs nicht einschätzen. Sollte am Straßenrand ein Tier ersichtlich sein, so sollte man zügig an Geschwindigkeit reduzieren. Das Fernlicht sollte wenn möglich ausgeschalten werden um das Tier nicht zu blenden. Geblendete Tiere bleiben auf der Fahrbahn stehen und starren in die Lichtquelle. Zum Vertreiben bietet es sich eher an, ein paar Mal kurz und kräftig die Hupe zu betätigen. Wichtig: Die meisten Tiere sind Rudeltiere und oft nie alleine unterwegs!  

Wir tendieren beim Steuern auf ein Hindernis oft dazu, reflexartig auszuweichen. Sofern möglich ist darauf zu achten durch das Manöver sich nicht selbst zu gefährden. Bei besonders hoher Geschwindigkeit kann das Ausweichen in einen Straßengraben gefährliche Verletzungen verursachen. Ebenso gefährlich ist der Wechsel der Fahrspur mit entgegenkommenden Autos.  

Wildunfall – Jetzt am besten richtig verhalten  

Trotz entsprechender aufmerksamer Fahrweise kann es trotzdem zu einem Wildunfall kommen. Sollte dies der Fall sein, ist es wichtig, das Fahrzeug zügig am Seitenrand zum Stehen zu bekommen, die Warnblinker anschalten und die Warnweste im Fahrzeug anzuziehen.  

Erst wenn man den ersten Schockmoment überwunden hat, sollte man aussteigen um die Unfallstelle zu sichern und das Warndreieck aufzustellen. Sollten Personen verletzt sein so ist neben der ersten Hilfe auch der Notruf 112 zu verständigen.  

Sollte das Wildtier verletzt sein, so ist zu beachten dass Hilfeversuche zu unterlassen sind, da das Tier selbst unter Schock steht und sich wehren würde. Tote Tiere können – sofern möglich – an den Randstreifen gezogen werden. Zum eigenen Schutz sollte man hierzu Handschuhe anziehen. Wichtig ist hierbei aber, dass man das angefahrene Wild nicht komplett vom Unfallort entfernen darf da sonst eine Anzeige sowie eine Strafzahlung wegen Wilderei zu erwarten wäre.  

In allen Fällen sollte definitiv die Polizei über die 110 verständigt werden unter Nennung des genauen Standortes. In einigen Bundesländern ist darüber hinaus auch der regionale Jäger zu kontaktieren. Dieser kann dann eine sog. Wildschadenbescheinigung ausstellen welche bei der Regulierung des Schadens als Nachweis vorgelegt werden.  

Fahrzeugschaden über die Versicherung regulieren  

In aller Regel ist das Fahrzeug nach einem Wildunfall noch fahrtüchtig und kann nachsichtig in die nächste Werkstatt gebracht werden. Wichtig wäre definitiv ein kurzer Check-Up, da nicht alle Schäden direkt erkennbar sind.  

Im Folgenden ist zeitnah die KFZ Versicherung zu informieren. Teilkaskoversicherungen ersetzen Schäden welche im durch den Zusammenstoß mit sog. Haarwild entstanden sind. Haarwild sind z.B. Reh, Hirsch, Fuchs, Hase oder auch Wildschwein. Nicht zu Haarwild zählen Vögel oder andere Tiere. Einige Versicherungspolicen bieten für Unfälle mit anderen Tieren einen besonderen Versicherungsschutz an.  

Zum gesicherten Nachweis des Unfalls bedingt durch Wild, sollte man Bilder vom Fahrzeug am Unfallort der Versicherung zur Verfügung stellen. Bei Vollkaskoversicherungen kann der Schaden auch vollständig reguliert werden. Die Inanspruchnahme dieser Option hat aber oftmals eine sog. Rückstufung in eine teurere Schadenfreiheitsklasse zur Folge.  

Interessant zu wissen: Sollte bedingt durch das vorbeugen eines Wildunfalls ein Auffahrunfall entstehen, so haftet der Vordermann zu 25% mit. 2014 sprach das Amtsgericht München einem Vordermann der aufgrund eines Eichhörnchens abrupt bremste, eine anteilige Schuld zu.  

Ausweichen - Besondere Regelung bei Schäden  

Sollte ein Schaden nicht durch den direkten Zusammenstoß mit Wildtieren entstanden sein, sondern durch das vorherige Ausweichmanöver, kann man bei der Teilkaskoversicherung einen sog. „Aufwendungsersatz“ geltend machen. Leider ist hier der Nachweis in der Praxis sehr schwierig, insbesondere dann wenn es keine Zeugen gibt, die belegen den Vorgang belegen können. 

21 Feb., 2023
Vorteile von Elektroautos Umweltfreundlichkeit Elektroautos sind emissionsfrei. Sie stoßen keine Abgase aus und tragen somit nicht zur Luftverschmutzung bei. Im Vergleich zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren reduzieren sie den CO2-Ausstoß erheblich. Kostenersparnis Elektroautos sind in der Regel günstiger im Unterhalt als herkömmliche Autos mit Verbrennungsmotor. Da sie weniger Wartung benötigen und Strom günstiger ist als Benzin oder Diesel, können sie zu einer erheblichen Kostenersparnis führen. Fahrdynamik Durch das hohe Drehmoment und die schnelle Beschleunigung können Elektroautos ein sehr dynamisches Fahrgefühl vermitteln. Sie sind oft schneller als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor und beschleunigen ruckelfrei. Komfort Elektroautos sind im Betrieb sehr leise und bieten einen angenehmen Fahrkomfort. Zudem sind sie oft mit modernster Technologie ausgestattet, wie beispielsweise dem autonomen Fahren. Nachteile von Elektroautos Reichweite Die begrenzte Reichweite ist nach wie vor eines der größten Probleme bei Elektroautos. Je nach Modell beträgt die Reichweite oft nur zwischen 100 und 400 Kilometer, bevor das Fahrzeug wieder aufgeladen werden muss. Ladeinfrastruktur Die Ladeinfrastruktur ist in vielen Regionen noch nicht ausreichend entwickelt. Es gibt oft zu wenige Ladestationen, um eine ausreichende Versorgung sicherzustellen. Zudem sind die Ladevorgänge oft noch relativ langwierig. Anschaffungskosten Die Anschaffungskosten von Elektroautos sind oft höher als die von herkömmlichen Autos mit Verbrennungsmotor. Zwar gibt es staatliche Förderungen, jedoch gleichen diese die Preisunterschiede meist nicht aus. Umweltbelastung Die Produktion von Elektroautos verursacht oft eine höhere Umweltbelastung als die von Autos mit Verbrennungsmotoren. Insbesondere die Produktion der Batterien, die oft aus seltenen Rohstoffen hergestellt werden, ist mit hohen Umweltbelastungen verbunden. Fazit Elektroautos bieten viele Vorteile, aber auch einige Nachteile. Ob ein Elektroauto das richtige Fahrzeug für Sie ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wenn Sie kurze Strecken fahren und eine Lademöglichkeit zu Hause oder am Arbeitsplatz haben, kann ein Elektroauto eine gute Wahl sein. Wer jedoch häufig lange Strecken fährt, sollte die begrenzte Reichweite und die noch nicht ausreichend entwickelte Ladeinfrastruktur berücksichtigen. Quelle_ ChatGPT
20 Feb., 2023
Sicherheits-Check vor Fahrtbeginn Bevor Sie losfahren, sollten Sie immer einen kurzen Sicherheits-Check durchführen: Beleuchtung und Blinker: Stellen Sie sicher, dass alle Lichter und Blinker funktionieren. Reifen: Überprüfen Sie den Reifendruck und den Zustand der Reifen. Flüssigkeiten: Prüfen Sie den Füllstand von Öl, Bremsflüssigkeit, Kühlwasser und Scheibenwaschwasser. Sichtprüfung: Stellen Sie sicher, dass die Scheiben sauber und frei von Rissen sind. Während der Fahrt Während der Fahrt sollten Sie folgende Sicherheitstipps befolgen: Abstand halten: Halten Sie immer ausreichend Abstand zum Vordermann, um im Notfall rechtzeitig bremsen zu können. Richtiges Überholen: Überholen Sie nur, wenn es wirklich notwendig ist, und halten Sie dabei ausreichend Abstand. Tempo anpassen: Passen Sie Ihr Tempo den jeweiligen Straßen-, Verkehrs- und Wetterbedingungen an. Kein Alkohol und keine Drogen: Fahren Sie niemals unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen. Anschnallpflicht: Tragen Sie immer den Sicherheitsgurt. Im Notfall Im Notfall sollten Sie wissen, wie Sie reagieren müssen: Unfall: Rufen Sie bei einem Unfall sofort die Polizei und ggf. einen KFZ-Gutachter. Verlassen Sie keinesfalls den Unfallort, bevor die Polizei eingetroffen ist. Panne: Fahren Sie auf den Seitenstreifen und stellen Sie das Warnblinklicht an. Verlassen Sie das Fahrzeug auf der Beifahrerseite. Erste Hilfe: Im Falle eines Unfalls leisten Sie Erste Hilfe, wenn Sie dazu in der Lage sind. Fazit Sicherheit sollte beim Autofahren immer an erster Stelle stehen. Mit diesen einfachen Sicherheitstipps können Sie dazu beitragen, Unfälle zu vermeiden und im Notfall angemessen zu reagieren. Wenn es doch einmal zu einem Unfall kommen sollte, ist es wichtig, einen KFZ-Gutachter und im besten Fall auch einen Anwalt hinzuzuziehen, um Ihre Interessen zu wahren und eine angemessene Entschädigung zu erhalten. Quelle: ChatGPT
18 Feb., 2023
Autounfälle können für alle Beteiligten sehr belastend sein. Es ist daher wichtig, im Falle eines Unfalls Ruhe zu bewahren und nicht in Panik zu geraten. Leider werden jedoch immer wieder Fehler gemacht, die die Situation verschlimmern können. In diesem Artikel stellen wir die Top 5 der häufigsten Fehler vor, die nach einem Autounfall gemacht werden, und geben Tipps, wie man sie vermeiden kann. Fehler Nr. 1: Das Verlassen der Unfallstelle Einer der größten Fehler, den man nach einem Unfall machen kann, ist, einfach davonzufahren. Selbst wenn der Unfall nur geringfügig erscheint, muss man immer anhalten und sich um die Angelegenheit kümmern. Wenn man den Unfallort verlässt, kann man sich strafbar machen und seine Versicherung kann die Leistungen kürzen oder sogar ganz streichen. Fehler Nr. 2: Nicht die Polizei rufen In vielen Fällen wird nach einem Autounfall die Polizei gerufen. Wenn jedoch nur geringe Schäden entstanden sind, wird oft auf eine polizeiliche Aufnahme des Unfalls verzichtet. Das kann ein großer Fehler sein, denn die Polizei kann wichtige Beweise sichern und Unfallberichte erstellen, die später bei der Abwicklung des Schadensfalls helfen können. Auch wenn der Unfall unbedeutend erscheint, ist es ratsam, die Polizei zu rufen. Fehler Nr. 3: Keine Dokumentation des Unfalls Es ist wichtig, nach einem Autounfall eine detaillierte Dokumentation des Unfalls zu erstellen. Dazu gehören Fotos des Schadens, der Unfallstelle und der Kennzeichen der beteiligten Fahrzeuge sowie die Kontaktdaten der beteiligten Personen. Es ist auch ratsam, eine schriftliche Zusammenfassung des Unfallhergangs zu erstellen. Eine gute Dokumentation kann später dazu beitragen, den Schadensfall erfolgreich abzuwickeln. Fehler Nr. 4: Fehlerhafte Angaben an die Versicherung Nach einem Unfall muss man seiner Versicherung den Schadensfall melden. Dabei ist es wichtig, wahrheitsgemäße Angaben zu machen und keine falschen Informationen zu geben. Falsche Angaben können dazu führen, dass die Versicherung die Leistungen kürzt oder verweigert. Auch wenn man sich unsicher ist, sollte man lieber nachfragen, als falsche Angaben zu machen. Fehler Nr. 5: Unüberlegte Annahme von Vergleichsangeboten: Eine schnelle Abwicklung des Schadenfalls ist verständlicherweise wünschenswert. Oftmals werden jedoch seitens der Versicherungen oder des Unfallverursachers unüberlegte Vergleichsangebote unterbreitet, um Zeit und Geld zu sparen. In der Eile kann es passieren, dass der Geschädigte das Angebot annimmt, ohne sich im Klaren über die tatsächliche Höhe des Schadens und die ihm zustehenden Ansprüche zu sein. Hier ist es wichtig, die Hilfe eines unabhängigen Kfz-Sachverständigen in Anspruch zu nehmen, der eine genaue Schadensanalyse durchführt und eine realistische Schadenshöhe ermittelt, bevor Vergleichsangebote angenommen werden. Fehler Nr. 6: Keine Hilfe von einem Sachverständigen in Anspruch nehmen Viele Unfallbeteiligte verlassen sich auf die Schadensermittlung durch die Versicherung. Dabei wird jedoch oft vergessen, dass die Versicherung primär ihre eigenen Interessen vertritt und nicht unbedingt die des Versicherten. Es kann daher sinnvoll sein, die Schadensermittlung durch einen unabhängigen Sachverständigen durchführen zu lassen. Ein Sachverständiger kann den Schaden objektiv bewerten und eine realistische Schadenssumme ermitteln. Fazit Abschließend lässt sich sagen, dass nach einem Autounfall einige Fehler vermieden werden sollten. Im Falle eines Unfalls empfiehlt es sich daher, umgehend einen KFZ-Gutachter und im besten Fall auch einen Anwalt einzuschalten, um eine reibungslose Schadensregulierung und eine möglichst hohe Entschädigung zu gewährleisten. Quelle: ChatGPT
17 Feb., 2023
Ein gepflegtes Auto sieht nicht nur besser aus, sondern es ist auch besser vor Schäden geschützt. Regelmäßige Autopflege kann dazu beitragen, den Wert des Fahrzeugs zu erhalten und es vor Korrosion und anderen Schäden zu bewahren. Hier sind einige Tipps und Tricks, um Ihr Fahrzeug in Top-Zustand zu halten: Waschen Sie Ihr Auto regelmäßig Regelmäßiges Waschen ist der einfachste Weg, um Ihr Fahrzeug sauber und glänzend zu halten. Verwenden Sie dabei spezielle Autowaschmittel, um den Lack zu schonen. Achten Sie darauf, auch die Felgen und Reifen gründlich zu reinigen, um Korrosion und Schäden durch Bremsstaub zu vermeiden. Polieren Sie den Lack Polieren kann dazu beitragen, kleine Kratzer und Lackbeschädigungen zu entfernen und den Glanz des Lackes wiederherzustellen. Verwenden Sie jedoch nur hochwertige Produkte und arbeiten Sie vorsichtig, um den Lack nicht weiter zu beschädigen. Reinigen Sie den Innenraum Neben der Außenpflege sollten Sie auch den Innenraum regelmäßig reinigen. Staubsaugen Sie den Teppich und die Sitze, wischen Sie das Armaturenbrett und die Türverkleidungen ab und reinigen Sie die Fenster von innen. Schützen Sie das Leder Fahrzeuge mit Lederausstattung benötigen besondere Pflege, um das Material geschmeidig und widerstandsfähig zu halten. Verwenden Sie spezielle Lederpflegeprodukte, um das Leder zu reinigen und zu schützen. Achten Sie auf die Wartung Neben der äußeren und inneren Pflege sollten Sie auch auf die Wartung Ihres Fahrzeugs achten. Regelmäßige Ölwechsel, Bremsenchecks und Reifenwechsel können dazu beitragen, dass das Fahrzeug zuverlässig und sicher bleibt. Eine regelmäßige Autopflege kann dazu beitragen, dass Ihr Fahrzeug länger hält und besser aussieht. Nehmen Sie sich etwas Zeit, um Ihr Fahrzeug richtig zu pflegen, und es wird Ihnen jahrelang Freude bereiten. Quelle: ChatGPT
16 Feb., 2023
Der Kauf eines gebrauchten Fahrzeugs kann eine kostengünstige Option sein, um ein Fahrzeug zu erwerben, das den Bedürfnissen entspricht. Allerdings gibt es einige Risiken, die mit dem Kauf eines gebrauchten Fahrzeugs verbunden sind. In diesem Artikel erfahren Sie, worauf Sie achten sollten, um sicherzustellen, dass der Kauf eines gebrauchten Fahrzeugs ein guter Deal ist. 1. Machen Sie Ihre Hausaufgaben Bevor Sie ein gebrauchtes Fahrzeug kaufen, ist es wichtig, dass Sie Ihre Hausaufgaben machen. Recherchieren Sie online und informieren Sie sich über die Modelle, die für Ihre Bedürfnisse geeignet sind. Achten Sie dabei auf Bewertungen, Kundenfeedback und Probleme, die bei bestimmten Modellen häufig auftreten. 2. Überprüfen Sie das Fahrzeug Bevor Sie ein gebrauchtes Fahrzeug kaufen, sollten Sie es gründlich überprüfen lassen. Achten Sie dabei besonders auf den Zustand des Motors, des Getriebes, der Bremsen, des Unterbodens und des Fahrgestells. Lassen Sie sich auch die Fahrzeughistorie zeigen, um sicherzustellen, dass das Fahrzeug keine schwerwiegenden Unfälle oder Schäden hatte. 3. Probefahrt Eine Probefahrt ist unerlässlich, bevor Sie ein gebrauchtes Fahrzeug kaufen. Nehmen Sie sich genügend Zeit, um das Fahrzeug zu testen und achten Sie dabei auf das Fahrverhalten, die Lenkung, die Bremsen und die Leistung. Sie sollten auch darauf achten, ob das Fahrzeug Geräusche macht oder ob es andere Anzeichen für Probleme gibt. 4. Verhandeln Sie den Preis Es ist üblich, den Preis für ein gebrauchtes Fahrzeug zu verhandeln. Wenn Sie das Fahrzeug gründlich überprüft haben und bereit sind, es zu kaufen, sollten Sie versuchen, den Preis zu verhandeln. Achten Sie dabei auf den Zustand des Fahrzeugs und die Marktpreise ähnlicher Modelle. 5. Achten Sie auf versteckte Kosten Beachten Sie bei einem Kauf auch versteckte Kosten. Dazu gehören z.B. Kosten für Reparaturen, Inspektionen und Wartung. Fragen Sie den Verkäufer, ob das Fahrzeug Inspektionen durchlaufen hat, wann es zuletzt gewartet wurde und ob es aktuelle Reparaturen gibt. Fazit Der Kauf eines gebrauchten Fahrzeugs kann eine kostengünstige Option sein, aber es ist wichtig, die Risiken zu verstehen und sicherzustellen, dass Sie ein gutes Geschäft machen. Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie sicherstellen, dass Sie ein gebrauchtes Fahrzeug kaufen, das zuverlässig und sicher ist. Quelle: ChatGPT
15 Feb., 2023
Im Straßenverkehr kann es schnell passieren, dass es zu einem Unfall kommt. Doch wenn ein Unfallverursacher einfach davonfährt, ohne sich um den entstandenen Schaden zu kümmern, spricht man von Fahrerflucht. Doch was können Betroffene in solch einer Situation tun? In diesem Artikel möchten wir Ihnen erklären, wie Sie sich im Falle einer Fahrerflucht verhalten sollten und welche Schritte Sie einleiten können, um den Schaden zu begrenzen und zu regulieren. Zunächst einmal ist es wichtig, Ruhe zu bewahren und sich einen Überblick über die Lage zu verschaffen. Notieren Sie sich - wenn möglich - das Kennzeichen des flüchtigen Fahrzeugs und sammeln Sie, sofern möglich, Zeugenaussagen von anderen Verkehrsteilnehmern. Wichtig ist auch, den Unfallort so gut wie möglich zu sichern und bei Verletzungen einen Notarzt zu rufen. Als nächstes sollten Sie die Polizei informieren und den Unfall melden. Die Polizei wird dann den Unfall aufnehmen und eine Fahndung nach dem flüchtigen Fahrzeug einleiten. Hierbei kann es hilfreich sein, wenn Sie eine Beschreibung des Fahrzeugs und des Fahrers abgeben können. Ist der Unfallverursacher nicht ermittelbar, kann es schwierig werden, den entstandenen Schaden regulieren zu lassen. In der Regel muss der Geschädigte dann die Kosten für ein Gutachten selbst tragen. Um unnötige Kosten zu vermeiden, ist es daher ratsam, sich im Vorfeld mit dem Sachverständigenbüro abzusprechen und zu klären, wer die Kosten für das Gutachten trägt. In manchen Fällen kann auch die eigene Vollkaskoversicherung einspringen und einen eigenen Gutachter zur Schadensbegutachtung schicken. Hier ist es ebenfalls wichtig, sich vorher über die genauen Bedingungen und Abläufe zu informieren. Zudem sollten Sie prüfen, ob eine Strafanzeige wegen Fahrerflucht sinnvoll ist. In vielen Fällen kann eine Anzeige dazu beitragen, den Verursacher später ausfindig zu machen und zur Rechenschaft zu ziehen. Hierbei sollten Sie sich am besten von einem Anwalt beraten lassen. Fahrerflucht ist ein ärgerliches und oft auch teures Vergehen, das sowohl emotionale als auch finanzielle Folgen haben kann. Doch mit der richtigen Vorgehensweise und professioneller Unterstützung lassen sich die Schäden in der Regel begrenzen und die Schadensregulierung erfolgreich abschließen. Quelle: ChatGPT
14 Feb., 2023
Ein Unfall ist immer ärgerlich, insbesondere wenn der Unfallverursacher im Ausland zugelassen ist. In diesem Fall kann die Abwicklung des Schadens kompliziert werden, da verschiedene Regelungen und Gesetze zu beachten sind. Doch keine Sorge, ein KFZ-Sachverständigenbüro kann Ihnen hierbei helfen und den Prozess deutlich erleichtern. Zunächst einmal sollten Sie bei einem Unfall mit einem ausländischen Fahrzeug die Polizei verständigen und den Unfallhergang dokumentieren lassen. Hierbei sollten Sie insbesondere darauf achten, dass der ausländische Unfallverursacher seine Kontaktdaten hinterlässt sowie die Daten seines Fahrzeugs und die Versicherungsdaten. Auch ein Unfallbericht kann hilfreich sein. Anschließend sollten Sie sich an ein KFZ-Sachverständigenbüro wenden. Ein Sachverständiger kann den Schaden an Ihrem Fahrzeug genau begutachten und feststellen, ob ein Gutachten notwendig ist. Hierbei ist es wichtig zu beachten, dass einige Länder die Kosten für das Gutachten nicht übernehmen. Ein KFZ-Sachverständigenbüro kann Ihnen hierbei weiterhelfen und im Vorfeld herausfinden, ob die Kosten von der Versicherung des Unfallverursachers übernommen werden. Wenn ein Gutachten erforderlich ist, wird der Sachverständige dieses erstellen. Das Gutachten dient als Grundlage für die Schadensregulierung und berücksichtigt auch mögliche Auslandsaufschläge oder Währungsumrechnungen. Im nächsten Schritt sollten Sie die Versicherung des ausländischen Unfallverursachers kontaktieren und den Schaden melden. Hierbei ist es wichtig, das Gutachten des Sachverständigen vorzulegen, um den Schaden zu belegen. Die Versicherung des Unfallverursachers ist verpflichtet, den Schaden zu regulieren. Hierbei ist allerdings zu beachten, dass die Regulierung je nach Land und Versicherungsgesellschaft unterschiedlich ausfallen kann. Ein KFZ-Sachverständigenbüro kann Ihnen hierbei weiterhelfen und die Schadensregulierung begleiten. Insgesamt kann die Abwicklung eines Unfalls mit einem ausländischen Fahrzeug des Unfallverursachers komplex sein. Doch ein KFZ-Sachverständigenbüro kann Ihnen dabei helfen, den Schaden zu dokumentieren, die Schadensregulierung zu begleiten und im Vorfeld klären, ob die Kosten für das Gutachten von der Versicherung des Unfallverursachers übernommen werden. So können Sie sicherstellen, dass der Schaden an Ihrem Fahrzeug fair und schnell reguliert wird. Quelle: ChatGPT
von Kfz-Sachverständigenbüro Ihbe 27 März, 2021
Gründe für Unfälle - Statistik Mit deutlich weniger Verkehr ist die Tatsache, dass weniger Unfälle passieren können, nachvollziehbar. Doch aufgrund welcher Umstände entstehen überhaupt Unfälle? Die folgenden Fehler wurden 2019 als Hauptursache von Unfällen mit Personenschaden festgestellt: Fehler beim Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren (15,9%) Fehler beim Missachten der Vorfahrt (14,4%) Zu geringer Abstand (13,9%) Fahren mit unangepasster Geschwindigkeit (11,6%) Im Schnitt sind somit nahezu 95% der Unfälle auf menschliches Fehlverhalten zurückzuführen. Mit Technik signifikant Unfälle vermeiden? Die Automobilindustrie versucht mit verbesserten Technologien und Softwareoptimierungen die Zahl der Unfälle zu reduzieren. Viele Autofahrer sind der Auffassung, dass mit steigendem technischem Fortschritt automatisch die Unfallzahlen zurückgehen sollten. Leider zeigt die Realität, dass es keinen direkten Zusammenhang gibt. Jede technische Erweiterung dient der Assistenz und soll den Fahrer unterstützen. Ein Abstandmesser oder auch dem Spurhalteassistent sind sehr nützliche und mittlerweile übliche Erweiterungen in den neueren Fahrzeugen. Besonders bei den neueren Fahrzeugen führt der bewusste Komfort (z.B. kaum / keine Motorgeräusche im Innenraum) zu Fehleinschätzungen im Zusammenhang mit der Geschwindigkeit. Je umfangreicher die technologischen Verbesserungen sind, desto sicherer fühlt sich der Autofahrer was auch Einfluss auf die potenzielle Risikobereitschaft hat. Das vermeintliche Sicherheitsgefühl führt stellenweise zu einer Überschätzung oder Leichtsinn in Unfälle verwickelt zu werden. Unsere Empfehlungen zur Unfallvermeidung Vorausschauendes Fahren insbesondere in gefährlichen Situationen hilft bereits Unfälle zu vermeiden. Man sollte sich nicht alleinig auf die Assistenzprogramme verlassen sondern deren unterstützende Funktion nicht überschätzen. Insbesondere in üblichen Situation wie z.B. Rechts vor Links an einer Kreuzung oder auch Rückwärts in eine Einfahrt einparken sollten bei Unsicherheiten bewusst geübt werden. Dies hilft im Falle einer realen, kritischen Situation.
von Kfz-Sachverständigenbüro Ihbe 17 März, 2021
Möglichkeiten zum Verkauf Grundsätzlich kann man sein Auto entweder privat oder über einen Händler verkaufen. Der Händler bietet in der Regel weniger Geld an, hat aber zum Vorteil, dass die Abwicklung einfach und schnell ist. Mehr als 90% verkaufen das eigene Auto über den Privatmarkt. Die Nutzung von sogenannten Autoverkaufsportalen hat in den letzten Jahren sehr stark zugenommen und bietet jeder Privatperson recht schnell und einfach die Möglichkeit, das eigene Fahrzeug „auf dem Markt“ zum Verkauf anzubieten. Die Option, ein Zeitungsinserat zu schalten, ist verständlicherweise deutlich zurückgegangen. Ab und an ist auch der Klassiker, ein „zu Verkaufen“ Schild in die hintere Seitenscheibe zu hängen, schon ausreichend. Preisvorstellung Nicht jeder ist Experte bei der Bewertung von Fahrzeugen. Als erste Indikation und Orientierung können die üblichen Onlineverkaufsportale dienen. Hier einfach nach Marke, Typ und Baujahr suchen. Hat das Fahrzeug Sonderausstattungen so kann sich dies positiv auf den Preis ausüben. Natürlich ist besonders bei neueren Fahrzeugen der Weg zum Händler oder auch ein Gespräch mit einem Sachverständigen lohnenswert. Inserat erstellen – Text und Bilder Neben einigen aussagekräftigen Bildern ist die Erstellung eines umfangreichen Textes für das Inserat wichtig. Für die Bilder ist es sinnvoll, vorab eine gründliche Reinigung – Außen wie Innen – durchzuführen. Vor einem neutralen Hintergrund oder auf einem öffentlichen Parkplatz kommen die Bilder besonders bei Tageslicht gut zur Geltung. Besonders bei Verwendung für ein Online Inserat kann das Nummernschild entweder abgedeckt werden, oder wenn die Software vorhanden ist, durch eine Nachbearbeitung radiert werden. Der Text für das Inserat sollte neben den technischen Details auch die vorhandenen Mängel bestmöglich beschreiben. Das vermeidet böse Überraschungen oder Ärger beim Verkauf. Es ist durchaus auch sinnvoll, optische Mängel in der Bildergalerie kenntlich zu machen. Verkaufsvorbereitungen Sobald sich ein passender Interessent gefunden hat, kann es sehr schnell gehen. Daher ist die Empfehlung bereits den Kaufvertrag vorab zu erstellen. Neben den Fahrzeugdaten sollten auch sämtliche Mängel ausführlich aufgenommen werden. Tipp: Als Vorlage kann auch der Text aus dem Inserat verwendet werden. Besonders wichtig ist die Klausel über den Haftungsausschluss! Damit wird geregelt, dass der Käufer keine weiterführenden Ansprüche nach erfolgtem Verkaufsgeschäft gegen den Verkäufer aufbringen kann. Es ist auch nicht empfehlenswert beim Fahrzeugverkauf mit Anzahlungen, Ratenzahlungen oder Schecks zu arbeiten. Die Papiere wie auch den Schlüssel sollte man definitiv erst dann übergeben, wenn der volle Kaufpreis erbracht wurde. Am Tag des Verkaufes sollten folgende Dokumente für die Übergabe vorliegen: Kaufvertrag welcher von beiden Parteien unterschrieben werden muss Zulassungsbescheinigung Teil I (Fahrzeugschein) Zulassungsbescheinigung Teil II (Fahrzeugbrief) Serviceheft, Reparatur- und Wartungsrechnungen sofern diese vorliegen Unterlagen von der letzten Hauptuntersuchung bzw. der Abgasuntersuchung Versicherung und Zulassungsstelle informieren Sofern das Fahrzeug angemeldet verkauft wird, muss unverzüglich die Zulassungsstelle informiert werden. Sollte der Käufer sich allerdings zur Anmeldung entscheiden, entfällt die Verpflichtung des Verkäufers entsprechend. Da man als Verkäufer nicht weiß, wie sich der Käufer nach dem Kauf verhält, ist unsere dringende Empfehlung das Auto vor der Übergabe abzumelden. Als Verkäufer sollte zudem die eigene Kfz-Versicherung über den Verkauf informiert werden.
von Kfz-Sachverständigenbüro Ihbe 08 März, 2021
Grundreinigung – Außen wie innen Reste des Streusalzes können sich auf dem Lack festsetzen und neben den unschönen weißen Schlieren auch auf Dauer gesehen, Schäden am Lack verursachen. Deshalb ist es empfehlenswert, das Fahrzeug außen mit viel Wasser zu reinigen. Ein Besuch in der Waschstraße ist eine Möglichkeit. Die Spuren von Streusalz befinden sich auch im Innenbereich auf den Fußmatten. Für den rauen Winter sollten idealerweise Plastik- bzw. Gummifußmatten Anwendung finden welche mit reichlich Wasser gereinigt werden können. Sofern vorhanden, können die Sommerfußmatten nun eingelegt werden. Es ist wichtig, dass die nassen Gummimatten erst nach Trocknung aufeinander gestapelt bzw. gelagert werden. Die Reinigung des Innenraumes sollte das Wischen der Scheiben beinhalten. Damit kann der Schmutz- und Schlierfilm entfernt werden. Nutzen Sie die Gelegenheit auch die Scheibenwischblätter zu überprüfen. Tiefe Temperaturen in Kombination mit Nässe und Salzspuren setzen dem Gummi stark zu und führt zu Mikroeinrissen. Sollte der Gummi Schlieren verursachen, quietschen oder brüchig sein, so empfiehlt sich ein Austausch. Mit Ende der Skisaison können Skiträger und Dachboxen vom Fahrzeug abgebaut und den Sommer über eingelagert werden. Ebenso können Schneeketten abgezogen werden. Der Eiskratzer inklusive des Eissprays können ebenso aus dem Auto entfernt werden. Je leichter das Fahrzeug ist, umso kostengünstiger zeigt sich dies beim Sprit-Verbrauch. Die Faustformel lautet: Auf 100 Kilometern Strecke verbrauchen 100 Kilogramm ca. 0,3 Liter Kraftstoff. Beschädigungen durch Steinschlag Achten Sie bei der Reinigung Ihres Fahrzeugs auf Beschädigungen durch Steinschläge. Kratzer in Lack lassen sich einfach nach einer Vorbehandlung (leichtes Abschleifen, Entfettung) mithilfe des farblich passenden Lackstifts korrigieren. Sollte der Kratzer sehr tief sein, so bietet es sich an auch ggf. unter Zuhilfenahme professioneller Hilfe, weiterführende Schäden durch Rost vorzubeugen. Ebenso verhält es sich mit Steinschlägen in den Glasscheiben. Unentdeckt können kleine Einschlagslöcher schnell größer werden und im Schlimmsten Fall ein Reißen der Scheibe verursachen. Anschließend muss die Scheibe aufwändig und teuer komplett ausgetauscht werden. Um das Vorzubeugen empfiehlt sich eine Inspektion der Scheiben und im Falle eines Steinschlags das frühzeitige Aufsuchen einer Werkstatt. Licht: Check; Füllstand: Check Der Winter ist eine dunkle Jahreszeit und erfordert eine längere Benutzung der Belichtungsanlage. Überprüfen Sie die Funktionstüchtigkeit Ihrer Fahrt- Brems und Rückfahrtlichter. Bei älteren Fahrzeugen können die Lichter sehr unkompliziert selbstständig ausgetauscht werden, bei neueren Modellen – insbesondere mit LED Scheinwerfern – sollte man den Weg zur Werkstatt nicht scheuen. Checken Sie den Füllstand des Kühlwassers, Motoröls und auch des Scheibenwischwassers. In den kommenden frostfreien Monaten bietet es sich an, auf das Frostschutzmittel zu verzichten, allerdings sollte vorab geprüft werden, welches Wischwasser verwendet werden kann bzw. mit den Resten des Frostschutzmittels gemischt werden darf. Reifenwechsel: Von O bis O Die aus dem Volksmund bekannte Regel „von O bis O – Von Ostern bis Oktober“ dient als Hilfestellung bei der Notwendigkeit von Winterreifen auf Sommerreifen zu wechseln. Natürlich kann es passieren dass auch nach Ostern noch Frostphasen auftreten, die Wahrscheinlichkeit ist allerdings sehr gering. Überprüfen Sie vor dem Wechsel die Reifenprofile. Sollte die Reifenprofiltiefe weniger als 3mm betragen ist es nötig, die Sommerreifen zu ersetzen. Die Winterreifen sollten trocken, sauber und kühl gelagert werden. Eine Garage ist dafür der ideale Ort. Sollte der Platz fehlen, so bieten Werkstätten oft auch sehr günstige Einlagerungsmöglichkeiten an. Der Reifenwechsel in Eigenregie ist grundsätzlich möglich, allerdings bieten viele Werkstätten einen kostengünstigen und schnellen Reifenwechselservice an. Besonders praktisch ist dieser Service dann, wenn man selbst nicht in Besitz eines Wagenhebers und Schraubwerkzeuges ist. Es ist zu empfehlen, dass die Radschrauben nach etwa 100 Kilometern Fahrt erneut kräftig nachgezogen werden.
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